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10021Topf Secret - Populismus oder gute Idee?
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/99-Topf-Secret-Populismus-oder-gute-Idee.html
Die Organisationen <a href=" https://www.foodwatch.de">Foodwatch </a>und <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/fragdenstaat.de']);" href="https://fragdenstaat.de">Frag den Staat</a> haben den Dienst "<a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.topf-secret.foodwatch.de']);" href="https://www.topf-secret.foodwatch.de">Topf Secret</a>" gestartet.<br />
Laut eigener Aussage<br />
<blockquote>Topf Secret ist eine gemeinsame Online-Plattform von foodwatch mit der Transparenz-Initiative FragDenStaat, über die Verbraucherinnen und Verbraucher mit wenigen Klicks die Ergebnisse von Hygienekontrollen in Restaurants, Bäckereien und anderen Lebensmittelbetrieben abfragen können. Bekommen Verbraucherinnen und Verbraucher eine Antwort auf ihre Anfrage, sollten sie diese auf Topf Secret hochladen, damit sämtliche Antworten dann für alle sichtbar sind. <br />
</blockquote><br />
<br />
Und was soll damit erreicht werden?<br />
<br />
<blockquote>Was ist das Ziel dieser Aktion?<br />
foodwatch und FragDenStaat fordern mehr Transparenz in der Lebensmittelüberwachung. Je mehr Menschen bei Topf Secret mitmachen und Anträge stellen, umso mehr Informationen kommen ans Licht. Damit wollen wir zeigen, dass Bürger ein Interesse an diesen Informationen haben. Langfristig wollen wir erreichen, dass die Bundesregierung endlich eine gesetzliche Grundlage schafft, die Transparenz zur Regel macht. Ziel ist, dass die Behörden von sich aus alle Kontrollergebnisse veröffentlichen müssen, ohne dass Bürgerinnen und Bürger Anfragen stellen müssen. </blockquote><br />
<br />
Eigentlich eine gute Idee.<br />
Eigentlich, aber......<br />
<br /> <br /><a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/99-Topf-Secret-Populismus-oder-gute-Idee.html#extended">"Topf Secret - Populismus oder gute Idee?" vollständig lesen</a>
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
Wirtschaft, 2019-01-15T09:58:49Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=990http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=99Gerichte zum Mitnehmen teurer als im Lokal essen?
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/97-Gerichte-zum-Mitnehmen-teurer-als-im-Lokal-essen.html
Neulich in einem Lokal in der Nähe gesehen:<br />
<br />
Tagesessen: 5,90 EUR<br />
Zum Mitnehmen: 6,90 EUR<br />
<br />
Moment.... Essen zum Mitnehmen teurer als Essen im Lokal? Kann das sein?<br />
Welchen Sinn macht das? Ist das dem Gast gegenüber noch fair?<br />
<br />
Lassen Sie uns mach nadenken und nachrechnen:<br />
..... <br /><a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/97-Gerichte-zum-Mitnehmen-teurer-als-im-Lokal-essen.html#extended">"Gerichte zum Mitnehmen teurer als im Lokal essen?" vollständig lesen</a>
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
Dies und das, 2016-06-15T06:00:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=970http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=97Lieferheld.de übernimmt pizza.de
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/96-Lieferheld.de-uebernimmt-pizza.de.html
Wie gestern durch eine <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.deliveryhero.com/delivery-hero-and-pizza-de-join-forces/']);" href="http://www.deliveryhero.com/delivery-hero-and-pizza-de-join-forces/">Pressemitteilung</a> bekannt wurde, übernimmt die Delivery Hero Holding GmbH
 mit Sitz in Berlin - in Deutschland bekannt mit Ihrer Tochtergesellschaft Lieferheld GmbH - den Konkurrenten pizza.de GmbH mit Sitz in Braunschweig. <br />
<br />
Die Übernahme des wohl wichtigsten Konkurrenten im deutschen Raum für Lieferdienste soll <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.deutsche-startups.de/2014/08/14/lieferheld-vernascht-nun-endlich-pizza-de/']);" href="http://www.deutsche-startups.de/2014/08/14/lieferheld-vernascht-nun-endlich-pizza-de/">Gerüchten zufolge</a> 290 Mio. schwer sein.<br />
<br />
Beide Marken - <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.lieferheld.de']);" href="http://www.lieferheld.de">lieferheld.de</a> und <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/pizza.de']);" href="http://pizza.de">pizza.de</a> sollen als eigenständige Marken weitergeführt werden und Synergien genutzt werden.<br />
Der bisherige Geschäftführer von pizza.de wird das Unternehmen verlassen.<br />
<br />
Durch den Zusammenschluss teilen sich nun nur noch zwei Firmen den deutschen Markt für Lieferportale auf:<br />
Delivery Hero mit <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.lieferheld.de']);" href="http://www.lieferheld.de">lieferheld.de</a> und <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/pizza.de']);" href="http://pizza.de">pizza.de</a> und die Niederländische <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/Takeaway.com']);" href="http://Takeaway.com">Takeaway.com</a> mit <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.lieferservice.de']);" href="http://www.lieferservice.de">Lieferservice.de</a> und dem erst im April 2014 übernommenen <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.lieferando.de']);" href="http://www.lieferando.de">Lieferando.de</a><br />
<br />
Trotz der geschätzten Marktmacht von ca. 75% in Deutschland ist laut <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.wsj.de/article/SB10001424052702304099004580091340535804872.html']);" href="http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304099004580091340535804872.html">Wall Street Journal</a> keine Anzeige beim Bundeskartellamt über den Kauf nötig, da die Kriterien für ein Monopol noch nicht gegeben sind.<br />
<br />
<em>Meine Meinung</em><br />
<blockquote>Essensbestellung über Internet ist praktisch und einfach. Viele Lieferdienste scheuen den Aufwand, gute eigenen Internetauftritte auf die Beine zu stellen und so sind die Lieferportale eine<br />
gut genutze Drehscheibe mit einheitlicher Bestellmöglichkeit für die Kunden.<br />
<br />
Die Kehrseite der Medallie ist die Marktmacht, die derzeit durch diese Portale ausgeht: mit geschätzten 75% Marktanteil in Deutschland kommt kaum noch ein Lieferdienst an Delivery Hero vorbei.<br />
Ähnlich wie bei Google.de kommt ein Verzicht auf dieses Portal einem nicht-vorhanden-sein gleich. Wer hier nicht gelistet ist, existiert faktisch nicht!<br />
<br />
Leiden werden in erster Linie die Betreiber und Kunden der Lieferdienste. In den letzten Preisrunden hatten die Portalbetreiber die Provisionen von 10% auf 15% erhöht. Zahlen wird dies letztendlich der Kunde. Die Lieferdienste werden bei der jetzt schon knappen Preiskalkulation entweder den Preis an den Kunden weitergeben müssen - was sicherlich nicht immer akzeptiert wird. Oder die Qualität muss angepasst werden - sprich: wird schlechter. <br />
<br />
Lieferdienste sollten verstärkt auf eigene Vertriebskanäle ausweichen und sich durch Qualität und Service ihre Stammkundschaft heranziehen. Ob das in der Masse funktionieren wird, kann ich aber nicht voraussagen. <br />
<br />
Kunden könnten evtl. Geld sparen, indem sie direkt bei den Lieferdiensten bestellen.</blockquote> <br />
<br />
Nutzen Sie Lieferportale wie <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.lieferheld.de']);" href="http://www.lieferheld.de">lieferheld.de</a>, <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/pizza.de']);" href="http://pizza.de">pizza.de</a>, <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.lieferservice.de']);" href="http://www.lieferservice.de">Lieferservice.de</a> oder <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.lieferando.de']);" href="http://www.lieferando.de">Lieferando.de</a>?
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
Wirtschaft, 2014-08-15T06:01:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=960http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=96Doch kein Verbot von Olivenölkännchen in der EU
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/95-Doch-kein-Verbot-von-Olivenoelkaennchen-in-der-EU.html
Doch kein Verbot von Olivenöl in Kännchen in der europäischen Gastronomie.<br />
<br />
Die EU Kommission hat die geplante Regelung, Olivenöl-Kännchen in der Gastronomie zu verbieten wieder zurückgezogen.<br />
<br />
Im Expertengremium war zwar die Mehrheit dafür, das Verbot durchzusetzen, in der EU-Kommission kam dann aber doch keine<br />
qualifizierte Mehrheit zustande. Vor allem die nördlichen Mitgliedsländer hätten starke Bedenken geäußert (so auch Deutschland).<br />
<br />
Ergo: Verbot vom Tisch!<br />
Viel Wind um nichts....
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
News, 2013-05-23T16:00:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=951http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=95EU verbietet Olivenöl-Kännchen ab 2014
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/94-EU-verbietet-Olivenoel-Kaennchen-ab-2014.html
Wie unter anderem die <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.tagesschau.de/ausland/eu-olivenoel100.html']);" href="http://leistungsschutzrecht-stoppen.d-64.org/blacklisted/?url=aHR0cDovL3d3dy50YWdlc3NjaGF1LmRlL2F1c2xhbmQvZXUtb2xpdmVub2VsMTAwLmh0bWw=">Tagesschau</a> berichtet, soll ab 2014 Olivenöl in der Gastronomie nicht mehr in offenen Behältern - z. B. Kännchen - angeboten werden dürfen.<br />
<br />
Ziel soll es sein, die Gäste vor billigem Olivenöl zu schützen. Laut Kommissionssprecher Olivier Bailli soll der Verbraucher "<em>... das Produkt bekommen, für das er bezahlt"</em><br />
<br />
Eine ähnliche Bestimmung existiert schon für Mineralwasser, das auch nur noch in geschlossenen Flaschen ausgeschenkt werden darf. <br />
Auch hier war der Hintergrund, dass der Gast nicht nachvollziehen konnte, ob das ausgeschenkte Mineralwasser tatsächlich das bestellte und teure Wasser war. <br />
<br />
Ab 01.01.2014 darf Olivenöl nur in geschlossenen, etikettierten und nicht nachfüllbaren Behältern in der Gastronomie am Tisch stehen.<br />
<br />
Meine Meinung:<blockquote><br />
Sieht man sich einmal an, wer diese Regelung initiiert hat, dann wird einiges klar: Spanien, Italien, Portugal und Griechenland - die vier größten Olivenöl-Produzenten in der EU. Hier geht es meiner Meinung nach darum, durch teure Kleinstgebinde den Verkaufspreis, die Menge und damit den eigenen Umsatz zu steigern. Kein Gastronom wird ein fast leeres Fläschchen am Tisch stehen lassen, sondern den Rest wegwerfen. Die Literpreise dürften bei so kleinen Mengen auch deutlich über den Preisen der Liter- oder 5L Gebinde liegen.<br />
<br />
Bei der Regelung für Mineralwasser kann ich das Vorgehen noch verstehen. Der Kunde bekommt sonst ggf. ein qualitativ deutlich schlechteres Produkt, als das, was er bestellt (und bezahlt!) hatte. Und könnte das noch nicht einmal überprüfen.<br />
<br />
Bei Olivenöl sehe ich das Problem nicht. Ich kenne kein Lokal, in dem für Öl bezahlt werden muss. Entweder steht das Öl als Salatdressing kostenlos am Tisch, oder wird als ebenfalls kostenlose Beigabe in hochpreisigen Restaurants zum Brot gereicht. Und gerade da kann sich ein Gourmet-Lokal kein Billigöl leisten.<br />
In beiden Fällen bezahlt der Gast zumindest nicht direkt für das Öl.<br />
<br />
Die Regelung nützt so weder dem Gastronom noch dem Verbraucher, sondern alleine dem Hersteller der Öle.<br />
Als Hinweis darf auch gelten, dass die Regelung z.B. nicht für Essig gelten soll...<br />
<br />
Ein Schelm, wer böses denkt....<br />
</blockquote>
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
News, 2013-05-17T17:01:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=940http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=94Östlichstes Lokal Deutschlands
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/93-OEstlichstes-Lokal-Deutschlands.html
Deutschlands östlichste Stadt ist in Görlitz in Sachsen. Dort ist dann auch nach eigenen Angaben Deutschlands östlichstes Gaststätte. Mitten im Grenzfluß zur Stadt Zgorzelec befindet sich die <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.vierradenmuehle.de']);" href="http://www.vierradenmuehle.de">Gaststätte Vierradenmühle</a>, die im Wasserkraftwerk am Grenzfluß Neiße untergebracht ist.<br />
<br />
Leider liegt Deutschlands östlichster Ort in der sächsischen Gemeinde <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/de.wikipedia.org/wiki/Nei%C3%9Feaue']);" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Nei%C3%9Feaue">Neißeaue</a>.<br />
<br />
In Wikipedia steht darüber:<br />
<blockquote><br />
"In den heutigen Grenzen Deutschlands liegen Zentendorf, Deschka und Zodel als einzige Orte (etwa 2 km) östlich des 15. Längengrades."<br />
[...]<br />
"Zwischen den Ortsteilen Deschka und Zentendorf (östlichste Ortschaft Deutschlands) befindet sich in einer Flussschleife der Neiße der östlichste Punkt Deutschlands. (51.2730 N/15.0416 E)."</blockquote><br />
<br />
Nach eigenen Recherchen gibt es in Zentendorf zwar eine Gaststätte in der <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.kulturinsel.de']);" href="http://www.kulturinsel.de">Kulturinsel Einsiedel</a>, aber in Deschka befindet sich die <a href="http://www.kneipenfuehrer.de/eintrag/7042-Vogelpark_Kunselmann_in_Deschka/index.html">Gaststätte Vogelpark Kunselmann</a> rund 300 Meter weiter östlich.<br />
Und die liegt immerhin etwa 2 km weiter östlich als die Vierradenmühle in Görlitz. <br />
<br />
Somit ist die <a href="http://www.kneipenfuehrer.de/eintrag/7042-Vogelpark_Kunselmann_in_Deschka/index.html">Gaststätte Vogelpark Kunselmann</a> das <a href="http://www.kneipenfuehrer.de/eintrag/7042-Vogelpark_Kunselmann_in_Deschka/index.html">östlichste Lokal Deutschlands</a>.<br />
<br />
Weitere <a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/categories/8-Rekorde">gastronomische Rekorde</a>.<br />
<ul><br />
<li><a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/66-Westlichstes-Lokal-Deutschlands.html">Westlichstes Lokal Deutschlands</a></li><br />
<li><a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/61-Noerdlichstes-Lokal-Deutschlands.html">Nördlichstes Lokal Deutschlands</a></li><br />
<li><a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/62-Suedlichstes-Lokal-Deutschlands.html">Südlichstes Lokal Deutschlands</a></li><br />
<li><a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/59-Hoechstes-Lokal-Deutschlands.html">Höchstes Lokal Deutschlands</a></li><br />
<li><a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/60-Tiefstes-Lokal-Deutschlands.html">Tiefstes Lokal Deutschlands</li><br />
</ul><br />
<em>(Stand: 14.05.2013)</em>
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
Rekorde, 2013-05-14T20:45:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=930http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=93Formel für Schönsaufen
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/32-Formel-fuer-Schoensaufen.html
Was Experimentalwissenschaftler schon in zahlreichen aufopfernden Selbstversuchen herausgefunden haben, haben Wissenschaftler der Universität Manchester 2005 wissenschaftlich in einer Formel zusammengefasst:<br />
<br />
<!-- s9ymdb:27 --><img class="serendipity_image_center" width="801" height="153" src="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/uploads/schoensaufen.png" title="Schönsaufen-Formel" alt="Schönsaufen-Formel" /><br />
<br />
Man kann sich Frauen schönsaufen! Oder etwas wisschenschaftlicher ausgedrückt: Die empfundene Schönheit von Frauen hängt nicht nur vom Alkoholpegel des Betrachters ab. Neben Alkoholpegel des Betrachters spielt auch die Helligkeit, die Entfernung zur Angehimmelten, wie stark der Raum verraucht ist und wie gut man selbst noch sieht. <br />
<br />
Werte von β unter 1 haben keine Auswirkung, bis 50 würde man die Person auch nüchtern nicht als hässlich bezeichnen, zwischen 51 und 100 könnte man es später bereuen. Bei Werten von β über 100 wird jede noch so potthässliche Person zum Supermodel. <br />
<br />
Damit fast jede Frau hübsch wird, sollte man sternhagelvoll sein, praktisch nichts mehr sehen, in einem völlig verqualmten Raum auf eine Frau schauen, die in 3m Entfernung im Stockdunklem sitzt. Damit wird jede noch so hässliche Dame zum Supermodel!<br />
<br />
(Quelle: <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/manchester/4468884.stm']);" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/manchester/4468884.stm" title="BBC News">BBC News</a>)
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
Dies und das, 2013-02-19T21:52:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=320http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=32Größte Brauereiendichte der Welt
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/92-Groesste-Brauereiendichte-der-Welt.html
Auch wenn die Brauerei <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.kulmbacher.de']);" href="http://www.kulmbacher.de">Kulmbacher</a> die <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.kulmbach.de']);" href="http://www.kulmbach.de">Stadt Kulmbach</a> gerne mit dem Titel "Heimliche Hauptstadt des Bieres" bezeichnet: Mit gerade einmal 4 Brauereien können Sie gerade einmal der kleinen oberfränkischen <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.aufsess.de']);" href="http://www.aufsess.de">Gemeinde Aufseß</a> das Wasser - pardon Bier - reichen.<br />
<br />
Nur steht diese seit dem 27. September 2000 im Guiness Buch der Rekorde. Als Ortschaft mit der höchsten Brauereidichte Weltweit. Die<strong> 4 Brauereien</strong> verteilen sich dort nämlich auf gerade einmal <strong>1500 Einwohner</strong>. Das macht <strong>375 Einwohner pro Brauerei</strong> - rein rechnerisch. Weltrekord!<br />
<br />
Dieser läßt sich sehr schön mit dem <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.brauereiweg.de']);" href="http://www.brauereiweg.de">Brauereiweg</a> erwandern. Auf der 13km langen Strecke können Sie in jeder der 4 Brauereien ein Bierchen trinken und sich den Besuch in den Brauereienweg-Wanderpass eintragen lassen. Haben Sie sich durch alle vier Brauereien durchgetrunken, erhalten Sie ein Zertifikat, das Sie als <em>"Fränkischen Ehrenbiertrinker der Weltmeisterbrauereien"</em> auszeichnet.<br />
<br />
Die 4 Brauereien sind<br />
<strong> Brauerei Reichold, Hochstahl<br />
</strong> Brauerei Rothenbach, Aufseß<br />
<strong> Brauerei Stadter, Sachsendorf<br />
</strong> Kathi-Bräu, Heckenhof<br />
<br />
Aber auch sonst kommen Bierliebhaber in Oberfranken auf Ihre Kosten. Nicht weniger als 202 Brauereien brauen dort ihr mal mehr, mal weniger gutes Bier. Ausgeschenkt wird dort oft nur in der familieneigenen Gaststätte oder auf einem der malerisch schönen Bierkeller. Auch hier liegt man weltweit wieder an der Spitze. Auf die 1,13 Mio dort lebenden Menschen umgelegt teilen sich 5511 Personen eine Brauerei. <br />
<br />
Damit hat Oberfranken immerhin mehr Brauereien als Belgien und Großbritannien zusammen! Meine Gratulation!
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
Rekorde, 2013-01-30T09:11:17Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=920http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=92Guide Michelin Führer wird eingestellt?
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/91-Guide-Michelin-Fuehrer-wird-eingestellt.html
Der Guide Michelin stellt seine Printausgabe vermutlich ein. <br />
<br />
Im Jahr 2010 wurden laut Zeit.de nur noch 107.000 Exemplare statt 400.000 Exemplare in den Vorjahren verkauft. <br />
Um wieder in die Gewinnzone zu kommen, möchte man die gedruckte Ausgabe des Guide Michelin einstellen und das Online-Angebot mit Userbewertungen weiter ausbauen.<br />
<br />
Anders als in den Medien publiziert, konnte ich keine Aussage über die Einstellung der Printausgabe lesen:<br />
<br />
<a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/translate.google.de/translate?sl=fr&tl=en&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&u=http%3A%2F%2Fwww.lhotellerie-restauration.fr%2Fjournal%2Frestauration%2F2012-01%2FMichelin-communique-sur-son-developpement-numerique-avec-les-professionnels.htm']);" href="http://translate.google.de/translate?sl=fr&tl=en&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&u=http%3A%2F%2Fwww.lhotellerie-restauration.fr%2Fjournal%2Frestauration%2F2012-01%2FMichelin-communique-sur-son-developpement-numerique-avec-les-professionnels.htm">www.lhotellerie-restauration.fr</a><br />
(Die Seite ist ins englische übersetzt; die deutsche Übersetzung ist leider nahezu unverständlich.)<br />
<br />
Wie in dem Interview dargestellt wird, will man neue Einnahmequellen erschließen und damit dem sinkenden Absatz der Druckwerke entgegensteuern:<br />
<br />
- Stärkung des bisherigen Michelin Guide<br />
Die Tests sollen wie bisher durch fest angestellte Mitarbeiter durchgeführt werden. Entsprechende Einträge sollen deutlich gekennzeichnet werden.<br />
<br />
- Aufbau weiterer Restaurantritiken mit Userbewertungen.<br />
Der Grundeintrag soll kostenlos sein.<br />
Weitere Informationen (Bilder, Menüs, etc.) werden 69 EUR pro Monat kosten.<br />
<br />
Der Aufschrei ist entsprechend groß. Michelin hat sich durch seine Bücher einen Namen gemacht, der gefürchtet war. Eine Ab- bzw. Aufwertung eines Lokals machten gut 30% Umsatzänderung aus. Die Befürchtung ist natürlich jetzt, dass "Ketchup fressende Kunden" ein Lokal bewerten und dies eben solche Auswirkungen haben könnte.<br />
<br />
Der Ansehen des Guide Michelin könnte sinken, und damit auch der des Restaurants.<br />
<br />
Ansonsten das übliche Marketing-Geblubber über "Kontrolle der Einträge" und "Sicherstellung der Qualität" und "wir sind nicht wie alle anderen".<br />
<br />
<em>Meine Meinung</em><br />
Eine Printausgabe ist eigentlich nicht mehr wirklich zeitgemäß. Andererseits ist in meinen Augen ein Werk - und nur als solches kann man den<br />
Guide Michelin bezeichnen - eher etwas, das man in die Hand nehmen, durchblättern und schmökern möchte. Ich glaube nicht, dass die meisten Gäste, die<br />
in die dort aufgeführten Restaurants gehen, dies spontan tun. Die Printausgabe ist eine Konstante in der gehobenen Gastronomie. Ich glaube nicht, dass dies bei <br />
einem reinen Online-Angebot eine ähnliche Wirkung erziehlen könnte. <br />
<br />
Ein Online-Angebot als Ergänzung bietet dagegen mehrere Vorteile<br />
- Feedback der Gäste (z.B. geänderte Daten wie Öffnungszeiten, etc)<br />
- Ergänzung der professionellen Kritiken durch Erlebnisse der Gäste. Gäste wollen wissen, was andere Gäste denken!<br />
- Detaillierte Such- und Sortiermöglichkeiten (soweit es die Daten hergeben)<br />
- Feedback für den Gastronomen (wieviele Gäste mögen das Restarant, wieviele interessieren sich dafür, ...)<br />
- eine Mobile Variante für Smartphones könnte Spontan-Besucher das Buch ersetzen. <br />
<br />
Etwas vermessen finde ich die Aussage, dass man Qualität der Einträge im Gegensatz zur Konkurrenz garantieren könne - selbst etablierte Hotelbewertungsportale haben erkannt, dass es nie eine 100% Sicherheit gibt und betreiben einen immensen Aufwand, um "Kampfbewertungen" zu minimieren.<br />
<br />
Auch die Aussage, dass man den neu geplanten Restaurantführer nicht mit Zagat (ein amerikan. Restaurantführer, von Google übernommen) vergleichen könne, finde ich etwas sehr überheblich. Meiner Meinung nach wird sich das Angebot kaum von dem der Konkurrenz unterscheiden (können).<br />
<br />
Schließlich stellt sich mir die Frage, welcher Gastronom 69,- EUR pro Monat für ein paar zusätzliche Informationen zahlen sollte.<br />
1.) Gastronomen scheinen sich überwiegend immer noch nicht oder nur rudimentär mit dem Internet zu beschäftigen (zumindest meine Erfahrung). Alle Dienste,<br />
die etwas kosten, sind daher per se nicht interessant.<br />
2.) Gastronomen, die sich mit dem Intert beschäftigen, werden sich fragen, warum Sie 69,- EUR für etwas bezahlen sollen, das bei der etablierten<br />
Konkurrenz kostenlos ist.<br />
<br />
Vielleicht täusche ich mich aber auch und alleine der Name "Michelin" zieht den Gastronomen das Geld aus der Tasche.<br />
<br />
Herzlichst,<br />
Holger Mitterwald
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
Wirtschaft, 2012-01-25T06:50:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=911http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=91Happy Birthday, Biergartenverordnung!
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/90-Happy-Birthday,-Biergartenverordnung!.html
Nachträglich noch einmal alles Gute zum 200. Geburtstag, Biergartenverodnung.<br />
<br />
Sie wurden am 04.01.1819 in München geboren. Ihr Taufpate König Maximilian I. hätte Ihnen wohl auch gratuliert, würde er denn noch leben.<br />
<br />
<em>Hintergrund</em><br />
Früher wurde überwiegend untergähriges Bier getrunken, das leider nicht sehr lange Lagerfähig war. Um auch im Sommer Bier ausschenken zu können wurden Stollen in den Boden getrieben und dort in den entstandenen Kellern das Bier gelagert. Um auch im Sommer eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, wurden die Keller im Winter mit Eis gefüllt, das eine Zeitlang die Temperatur niedrig halten konnte. Damit das Eis nicht so schnell schmolz pflanzte man über den Kellern Kastanienbäume, die mit ihren weit ausladenden Kronen und großen Blättern für weitere Abkühlung sorgten.<br />
<br />
Es kam wie es kommen musste: Die Biergärten wurden zu einem beliebten Ausflugsziel, den Brauereien kam dies nicht ungelegen, da sie so das Bier direkt vom Lager weg verkaufen konnten und nicht erst in die Gaststätten transportieren mussten. Und die Gastwirte und kleineren Brauereien ohne Biergärten beschwerten sich schließlich bei ihrem König, da im Sommer die Gäste ausblieben. <br />
<br />
So erließ König Maximilian I. am 4. Januar 1819 die Bayrische Biergartenverordnung. In dieser wurde es untersagt, dass in den Biergärten Speisen verkauft werden darf, die Gäste also Ihr Essen selbst mitbringen müssen. Damit wollte man die traditionellen Gaststätten stärken.<br />
<br />
Bayern hat 1999 in einer überarbeiteten Biergartenverordnung dies nochmal so bestätigt.<br />
<br />
So darf man - zumindest in Bayern - auch heute noch sein Essen in den Biergarten mitbringen. Getränke müssen aber dort gekauft werden!<br />
Als Kuriosität kann man sogar im Bamberger Traditionsbrauhaus Schlenkerla in der Stadt sein Essen mitbringen.<br />
<br />
Die meisten Biergärten dürfte es übrigens in der Bayrischen Regionen Franken und Oberpfalz geben. Dort spricht man dann allerdings nicht von Biergarten, sondern vom <strong>Bierkeller</strong>. Man geht dort <strong>auf</strong> den Bierkeller. Durch den weichen Sandstein war es besonders einfach, mitten im schattingen Wald weitverzweigte Kellergewölbe anzulegen.<br />
<br />
Es ist dort auch heute noch Tradition, auch bei Bierfesten wie der Erlanger Bergkirchweih oder dem Forchheimer Annafest mit einem Rucksack voll Essen auf die Keller zu wandern, sich eine (oder mehrere) Maß Bier (=1L Maßkrug) zu holen und dann erstmal auf den Bierbänken sein Frühstück auszubreiten. Am besten mit Blasmusik-Kapelle der Brauerei. (klingt seltsam, ist aber extrem kultig!)<br />
<br />
Der größte <a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/68-Groesster-Biergarten.html">Biergarten der Welt</a> existiert übrigens am Rande der oberfränkischen Stadt Forchheim am Kellerwald, wo auch das Annafest stattfindet. Dort finden auf rund 24 zusammenhängenden Bierkellern Platz für rund 30.000 Personen. <br />
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Dies und das, 2012-01-05T07:00:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=901http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=90Wussten Sie woher die Frankfurter und Wienerle ihren Namen haben?
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/86-Wussten-Sie-woher-die-Frankfurter-und-Wienerle-ihren-Namen-haben.html
Wussten Sie, dass<br />
die Wienerle und Frankfurter die gleichen Würstchen sind?<br />
Oder eben auch nicht. <br />
<br />
Variante 1: Die Frankfurter Würstchen wurden im Mittelalter in Frankfurt erfunden. Sie bestehen ausschließlich aus Schweinefleisch. Seit 1929 dürfen sich die Würstchen nur so nennen, <br />
wenn Sie tatsächlich in Frankfurt hergestellt werden.<br />
<br />
Variante 2: Der oberfränkische Metzger <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/de.wikipedia.org/wiki/Johann_Georg_Lahner']);" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Georg_Lahner">Johann Georg Lahner</a> lernt in Frankfurt das Metzgerhandwerk und landet schließlich <br />
in Wien. Dort stellt er die Würstchen als eine Mischung aus Schweinefleisch mit Rindfleisch her, was in Wien erlaubt war. In Frankfurt gab es damals noch eine strikte Trennung zwischen <br />
Rindermetzgern und Schweinemetzgern. Er stellt die Würstchen am 18.05.1805 vor und nennt sie Frankfurter als Erinnerung an seine Lehrzeit in der Mainmetropole. Die Würstchen werden schnell bekannt und dann exportiert. Da sie aus Wien kamen, nannte man sie Wienerle.<br />
<br />
In Wien sollte man übrigens keine "Wiener" beim Metzger bestellen. Dort ist das eine Aufschnittwurst!
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Dies und das, 2011-12-05T16:05:19Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=860http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=86Kneipenabend
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/85-Kneipenabend.html
Die "Geschichte" ist zwar nicht von mir, ich finde es aber trotzdem bezeichnend:<br />
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<strong>Kneipenabend</strong><br />
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Warum Männerabende anders aussehen als Frauenabende...<br />
<br />
Damentisch: 10 Damen<br />
Herrentisch: 10 Herren<br />
<br />
<br /><a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/85-Kneipenabend.html#extended">"Kneipenabend" vollständig lesen</a>
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Viel-o-so-Fisch, 2011-10-19T06:00:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=851http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=85Hygieneampel für Restaurants soll 2012 kommen
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/84-Hygieneampel-fuer-Restaurants-soll-2012-kommen.html
Deutschlandweit soll ein neues System zur Kennzeichnung von Hygienemängeln in Gaststätten kommen - die Hygieneampel.<br />
<br />
Angefangen hatte in Deutschland das <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.berlin.de/ba-pankow/verwaltung/ordnung/']);" href="http://www.berlin.de/ba-pankow/verwaltung/ordnung/">Ordnungsamt Berlin-Pankow</a> mit ihrem <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.berlin.de/ba-pankow/verwaltung/ordnung/smiley.html']);" href="http://www.berlin.de/ba-pankow/verwaltung/ordnung/smiley.html">Smiley-Projekt</a> seit 2008. Hierbei werden Gastro-Betrieben je nach hygienischem Zustand von den Lebensmittekontrolleuren Smileys "verliehen". <br />
<br />
<br /><a href="http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/84-Hygieneampel-fuer-Restaurants-soll-2012-kommen.html#extended">"Hygieneampel für Restaurants soll 2012 kommen" vollständig lesen</a>
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
News, 2011-05-20T10:20:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=841http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=84Kaffeesucht liegt in den Genen
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/83-Kaffeesucht-liegt-in-den-Genen.html
<a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.welt.de/gesundheit/article13090098/Das-Verlangen-nach-Kaffee-liegt-in-den-Genen.html']);" href="http://leistungsschutzrecht-stoppen.d-64.org/blacklisted/?url=aHR0cDovL3d3dy53ZWx0LmRlL2dlc3VuZGhlaXQvYXJ0aWNsZTEzMDkwMDk4L0Rhcy1WZXJsYW5nZW4tbmFjaC1LYWZmZWUtbGllZ3QtaW4tZGVuLUdlbmVuLmh0bWw=">Kaffesucht liegt in den Genen</a> - so zumindest heute eine Pressemitteilung der dpa. <br />
<br />
Das Team vom Nationalen Krebsinstitut, der Eliteuni Harvard und der Uni North Carolina werteten dazu das Erbgut und deren Koffeinkonsum von 47.000 Menschen aus.<br />
<br />
Hierbei wurden die beiden Gene CYP1A2 und AHR isoliert. <br />
CYP1A2 wirkt anscheinend beim Stoffwechsel mit Koffeein eine entscheidende Rolle, AHR dagegen steuert wohl das andere Gen.<br />
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Laut einem <a onclick="_gaq.push(['_trackPageview', '/extlink/www.latimes.com/health/boostershots/la-heb-caffeine-genes-dna-20110405,0,7970172.story']);" href="http://www.latimes.com/health/boostershots/la-heb-caffeine-genes-dna-20110405,0,7970172.story">Artikel in der LA Times</a> trinken Studienteilnehmer mit dem "stärksten" CYP1A2 Gen 38 mg Koffein mehr als Ihre Kollegen mit dem "schwächsten" Gen.<br />
Beim Gen AHR waren das sogar im Schnitt 44 mg Koffein mehr.<br />
<em>(Im welt.de Artikel ist die Rede von im Schnitt 40 mg Koffein Unterschied)</em><br />
<br />
Studienteilnehmer mit bestimmten Genvarianten konsumierten durchschnittlich 40 mg mehr Koffein pro Tag als Menschen mit Genvarianten für weniger Koffeinkonsum. Die Menge entspricht etwa 1/3 Tasse Kaffee oder eine Dose Cola.<br />
<br />
Statistisch gesehen trank jeder Bundesbürger im Jahr 2009 rund 153 Liter, also ca. 0,4 L Kaffee am Tag, also mehr als jedes andere Getränk.<br />
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<br />
<em>Endlich kann ich sagen, dass ich gar nichts dafür kann, dass ich so Kaffeesüchtig bin. Nach meinem Kaffeekonsum zu urteilen, müsste ich extrem ausgeprägte Gene haben....</em><br />
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Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
Dies und das, 2011-04-06T13:22:37Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=832http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=83Mit Fleiß ein Preis - Amazon Gutscheinverlosung
http://www.kneipenfuehrer.de/blog/archives/81-Mit-Fleiss-ein-Preis-Amazon-Gutscheinverlosung.html
Fleiß soll sich wieder lohnen. Unter allen im März neu eingetragenen und freigeschalteten vollständigen Restaurantkritiken verlosen wir 3 Amazon-Gutscheine zu je 10,- EUR unter den fleißigen Helfern. Mehrfachgewinne sind möglich - d.h. eine Person kann mit jedem eingetragenen Eintrag gewinnen. <br />
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Freigeschalten werden nur Einträge, die ansatzweise vollständig sind (korrekte Adresse, Öffnungszeiten, eigene Meinung), keine Beschimpfungen oder ähnliches enthalten und bisher noch nicht bei kneipenfuehrer.de eingetragen sind. <br />
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Mehrfachgewinne sind möglich - d.h. eine Person kann mit jedem eingetragenen Eintrag gewinnen.<br />
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In diesem Sinne: <br />
<strong>Viel Glück!</strong><br />
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Holger Mitterwald<br />
Kneipenfuehrer Blognospam@example.com (Holger Mitterwald)
Kneipenfuehrer.de, 2011-03-10T07:00:00Zhttp://www.kneipenfuehrer.de/blog/wfwcomment.php?cid=810http://www.kneipenfuehrer.de/blog/rss.php?version=1.0&type=comments&cid=81